Route
Vancouver Downtown und Granville Island
Bild des Tages
Statistik
Start: Vancouver
Ziel: Vancouver
Kilometer: 13 km (Mini gejoggt)
Zeit im Auto: keine
Zeit am Pool: leider auch nicht
Tiersichtungen: Enten, Gänse, Austern
Vorkommnisse:
- Louisa isst Fisch
Highlights:
- Vancover ist "fußläufig erkundbar", wie der Immobilienmakler sagen würde
- der Public Market auf Granville Island (5 min mit dem Aquabus)
- das Abendessen "zu Hause" mit Austern, New York Strip Steaks und Thunfisch
Das haben wir tatsächlich heute gemacht
- gejoggt
- Gastown & Chinatown angeschaut
- mit dem Aquabus nach Granville Island gefahren und dort eingekauft (das Abendessen war unterm Strich das teuerste aber auch das leckerste...)
- ausgeruht und gegessen
Kinderecke
Lieses Blog
Tunfischstake ist lecker! 😆😀❤️
Julis Blog
Julis Text
Impressionen des Tages
Manche dusseln und daddeln morgens, manche gehen rennen... Sehr abwechslungsreich: am False Creek entlang teurer Wohnungen, auf schönen Fußgängerwegen, am Strand und an einer Lagune entlang, durch
eine Marina und am Kreuzfahrtkai vorbei und dann quer durch die Stadt auf Main Street mit Ampeln, Uringeruch, Pennern, Fixern & Dealern und Gittern und Security-Leuten vor den Geschäften. - Ein
paar Blocks weiter ist es wieder sauberer und dann geht es noch kurz durch Olympic City und Expo-Gelände.

Am später Vormittag - wir mussten noch einen Regenguss durchziehen lassen - fuhren wir zur Waterfront und schlenderten durch Gastown, so es Souvenirläden mit Tassen, T-Shirts und Steinen
("semi-valuable") auszusuchen gab. Außerdem gibt es dort eine dampfbetriebene Uhr!
In Chinatown, vergleichsweise klein, hatten wir ein Lunch-Ziel.
Im New Town Café gibt es "Steamed Buns" also gedämpfte Brötchen, quasi Dampfnudeln ohne Kruste, dafür mit Füllung. War lecker und gestopft hat es auch. - Die Chefin, die wir in einem Fernsehbericht
gesehen hatten regiert, nein herrscht hier mit eiserner Hand. Kein Platz bleibt länger als ein paar Sekunden frei.
Dann ging's weiter durch einen kleinen chinesischen Garten vorbei an großer Kunst zur Expo-Kugel, genannt Golfball. Dort gab es für kleine Forscher ein Schleusen-Spielplatz.
Per Aquabus fuhren wir dann nach Granville Island zum Public Market.
Im Public Market bleibt kein Wunsch offen. Sehr schöne, leckere und auch ausgefallene Sachen, wobei die Steaks für die Qualität nicht überteuert waren. Die Austern für einen Euro auch o.k., das
Obsthandverlesen von vielen meist asiatischen Händen, die ständig am "Fummeln" waren.
Die Kinder bekamen Crêpes und warteten, während K&M einkauften.
Es gab sogar ein bisschen Sonnenuntergang, dann gab es Abendessen. Die Austern hat Mini mit dem Leatherman geöffnet - es sind sogar noch allen Finger noch dran!
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