Route
Von Kreuzlingen über Vierwaldstätter See nach Chamonix
Bild des Tages
Statistik
Start: Kreuzlingen
Ziel: Chamonix
Zu Fuß: Schritte: 8.129 km: 6.5
Tiersichtungen:
- K anscheinend ein Reh
Vorkommnisse:
- Mini-Parkhaus in Luzern
Highlights:
- Mont Blanc gesehen
- Eigenes Zimmer beim Frühstück
- Viele Pässe
Das haben wir tatsächlich heute gemacht
Uns Maskenträger hat man zum Frühstücken im „Plaza“ in ein separates Zimmer geschickt, es gab
allerdings Buffett (wir wieder mit Masken) …
Kühl und regnerisch war es (knapp 20C), als wir los sind, fast schon herbstlich, man ist das ja gar nicht mehr gewohnt. In Luzern war es dann schon wieder trocken, die Fahrt ins Parkhaus und Einparken dort haben dann schon etwas eingeheizt - Mann, war das eng. Aber das Auto blieb unbeschadet. Ist halt doch was anderes, wenn es der eigene und kein Mietwagen ist…
Für Onkel To im Coop erste Verpackungen gespäht und erstanden. Und ein wenig Wegproviant gekauft, der dann am Vierwaldstätter See verzehrt wurde (uns war dort fast schon kalt, aber ein älterer Mann ist direkt neben uns in den See schwimmen gegangen ….wir müssen wohl etwas abhärten)!
Die Fahrten und Pässe kriege ich nicht mehr alle zusammen… aber an den Furkapass erinnere ich mich, das war wirklich „scenic“, und auch bekannt aus James Bond „Goldfinger“, eine Stelle am Pass ist auch als James-Bond-Straße gekennzeichnet…
Zusammen kriege ich auch nicht mehr alle Kantone, durch die wir gefahren sind, Uri, Wallis…zumindest egal durch welches Kanton wir gerade fuhren, ein Thema in den Radio-Nachrichten war immer, dass ein Treffen der „Pfadis“ (Pfadfinder) derzeit stattfindet und dass dieses Event seit 5 Jahren geplant worden war…und wie es dann so ist… fahren wir genau da vorbei… alles voller Zelte und Pfadis…da ist man alleine 10-15 Minuten dran vorbeigefahren…angeblich 30.000(!)Pfadis…
Weiter ging es Richtung Chamonix-Mont-Blanc, erste Gletscher (bläulichschimmernd!!!, die Familie hat da irgendwie nicht so eine Begeisterung dafür wie Kiri!) hat man schon vor dem großen weißen Berg erblicken können! Das ist mal ein waschechter Berg, wir konnten ihn vom Balkon aus sehen, zu allen Tages-/Nachtzeiten und immer mal in einem anderen Licht...
Dann waren wir noch die erste Runde durch den Ort mit Shops und Restaurants laufen, haben Snacks gekauft und auf den Balkon des Apartments gegessen - das war sehr nett.Das Zimmer der Kids war aber im Grunde nur eine offene, enge Nische mit Stockbett… also schlief L lieber auf dem Sofa im Wohnzimmer, Juli auf der Matratze zu ihren Füßen… da hatten sie dann auch direkt den Blick auf den Mont Blanc…
Kühl und regnerisch war es (knapp 20C), als wir los sind, fast schon herbstlich, man ist das ja gar nicht mehr gewohnt. In Luzern war es dann schon wieder trocken, die Fahrt ins Parkhaus und Einparken dort haben dann schon etwas eingeheizt - Mann, war das eng. Aber das Auto blieb unbeschadet. Ist halt doch was anderes, wenn es der eigene und kein Mietwagen ist…
Für Onkel To im Coop erste Verpackungen gespäht und erstanden. Und ein wenig Wegproviant gekauft, der dann am Vierwaldstätter See verzehrt wurde (uns war dort fast schon kalt, aber ein älterer Mann ist direkt neben uns in den See schwimmen gegangen ….wir müssen wohl etwas abhärten)!
Die Fahrten und Pässe kriege ich nicht mehr alle zusammen… aber an den Furkapass erinnere ich mich, das war wirklich „scenic“, und auch bekannt aus James Bond „Goldfinger“, eine Stelle am Pass ist auch als James-Bond-Straße gekennzeichnet…
Zusammen kriege ich auch nicht mehr alle Kantone, durch die wir gefahren sind, Uri, Wallis…zumindest egal durch welches Kanton wir gerade fuhren, ein Thema in den Radio-Nachrichten war immer, dass ein Treffen der „Pfadis“ (Pfadfinder) derzeit stattfindet und dass dieses Event seit 5 Jahren geplant worden war…und wie es dann so ist… fahren wir genau da vorbei… alles voller Zelte und Pfadis…da ist man alleine 10-15 Minuten dran vorbeigefahren…angeblich 30.000(!)Pfadis…
Weiter ging es Richtung Chamonix-Mont-Blanc, erste Gletscher (bläulichschimmernd!!!, die Familie hat da irgendwie nicht so eine Begeisterung dafür wie Kiri!) hat man schon vor dem großen weißen Berg erblicken können! Das ist mal ein waschechter Berg, wir konnten ihn vom Balkon aus sehen, zu allen Tages-/Nachtzeiten und immer mal in einem anderen Licht...
Dann waren wir noch die erste Runde durch den Ort mit Shops und Restaurants laufen, haben Snacks gekauft und auf den Balkon des Apartments gegessen - das war sehr nett.Das Zimmer der Kids war aber im Grunde nur eine offene, enge Nische mit Stockbett… also schlief L lieber auf dem Sofa im Wohnzimmer, Juli auf der Matratze zu ihren Füßen… da hatten sie dann auch direkt den Blick auf den Mont Blanc…
Impressionen des Tages
Ein paar Roadtrip-Impressionen und dann die ständige Präsenz des Mont Blac…
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