Route
Venedig nach Burano und zurück - per Vaporetto
Bild des Tages
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Start: Campo San Luca
Das haben wir tatsächlich heute gemacht
Auf Vorschlag von Mini, ging es heute um kurz nach 7:00 Uhr auf einen Early-Bird-Rundgang. Und an die anderen Eltern von Teenagern unter den Lesern, also eigentlich an Dich, Beate: Juli schlief natürlich weiter, alles „normal“ also.
Dann gab es süße Teilchen vom Bäcker drei Stockwerke unter uns und dann ging es auf die Insel Burano, berühmt für die bunten Häuschen. Eine Legende sagt, dass die Farbenpracht dazu diente, im Nebel wieder den (richtigen) Hafen bzw. überhaupt die Insel(n) anzusteuern - Burano selbst liegt auf vier Inseln - oder, lustiger, um nach durchzechter Nacht das eigene Häuschen zu finden: „Schwohn hinnam Gelwe, hicks, um di Egg vumm Roode, swei weida vumm Pingke, pffffft, s‘Häusl is soblauwieisch“.
Nach einem Snack drückte Mini noch Buranos Kirchturm etwas schiefer, dann ging’s zurück zur Siesta. Anschließend machten wir noch eine kurze Nachmittagsrunde zum Müllentsorgen und Einkaufen (zu dritt, weil Ihr-wisst-schon-wer lieber lag…).
Abends dann zur Pizzeria am Campo Santa Maria Nova - toller Tipp von Susi - man saß nett und selbst die Getränkepreise waren ok (vgl. Budgettipp gestern). Nach Hause gingen wir mit Abstecher über die Rialto-Brücke.
Hatten wir den Gag schon, dass das hier wirklich so aussieht wie in Las Vegas? - Im Ernst, man fühlt sich wie in einer Kulisse rumzulaufen, mehr oder meist weniger allein. Apropos: Auch hier wieder das Phänomen, das man um 1-2 Ecken geht, plötzlich ab vom Schuss, und man ist alleine!
Impressionen des Tages
Si Örlie Börd kätsches se Wörm, sind um kurz nach 7:00 Uhr los…
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Beate (Freitag, 26 August 2022 05:11)
Beruhigend zu hören für Teenager Eltern…�