18.08.2023 - iwwa di Brigg (awwa ned in Monnem)

Route

Heute ging‘s von Stockholm nach Kopenhagen - die Grenze passiert man zwischen Malmö und Kopenhagen auf der Öresundbrücke

Bild des Tages

Mini arbeitet am Blog
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Statistik

Start:  Stockholm

Ziel:  Kopenhagen
Zu Fuß: Schritte:  ca.  9.800 (8,0 km)
Im Auto:  wird nachgetragen
Tiersichtungen:
- Möwen und Dackel
- immer noch kein Elch! - langsam wird‘s knapp
Vorkommnisse:
- fast falsch geparkt, dann doch nebendran einen Platz gefunden
Highlights:
- trotz unspektakulären Fahrt, gingen die 6,5 Std. halbwegs schnell rum
- zum Essen nur über die Straße

Das haben wir tatsächlich heute gemacht

Hi Barbie! ;-) Heute war das Menschenaufkommen bzw. Gewimmel beim Frühstück im Hotel erträglich, was wohl daran lag, dass wir schon um 7.15 Uhr dort waren. Von einem Teil des Frühstücksraums kann man übrigens direkt in die Avicii-Arena schauen, gerade wird dort für ein Konzert von Slipknot am Samstag aufgebaut. 8:00 Uhr Abfahrt Richtung Kopenhagen, und man muss mit Blick auf die Fahrt in Anlehnung an Frank Drebin in „die nackte Kanone“ fast schon sagen: „Es gibt nicht das geringste zu sehen, Leute!“. Die fast 7 Std vergehen aber trotz mangelnder „sights“ (über Elche sprechen wir schon lange nicht mehr ;)) ganz gut. Zum Ende hin bei Malmö überqueren wir die Öresundbrücke -mit  7.845 m die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr. Und das ganze für eine Gebühr von umgerechnet  „nur“ 67,- Euro! Ein Schnäppchen!  In Kopenhagen angekommen, Parkplatz in einer Seitenstraße gefunden und bezahlt (von Fr Nachmittag bis Mo morgen gut 40 Euro, Sonntag ist kostenlos) machen wir uns auf in die Wohnung im hippen Viertel Vesterbro! Wie cool ist das denn?! Unser Vermieter ist ein Fotograf (hier finden sich Fotos von ihm von Snoop Dog, Kanye West etc.) und Videoregisseur, er hat Turntables in der Wohnung und vieles mehr ;-) nach einer Pause starten wir eine erste Runde durchs Viertel und kommen an eine gesperrte Straße, wo hunderte Meter lang Bierzeltgarnituren aneinander gereiht voller Menschen sitzen, die essen, trinken und feiern. (Unser Straßenfest im Unt. Burggarten hat noch Wachstumspotenzial ;-))Und die Häuser hier… Alter, da ist echt was geboten! 

Müde und erschöpft beschließen wir, einfach zum Vietnamesen schräg ggü. zu gehen, vom Fenster der Wohnung aus sehen wir schon, dass draußen kein Platz frei ist. Sitzen wir halt drinnen - das Essen war sehr lecker und so reichlich, dass wir 2 Mal Reste einpacken und mitnehmen konnten.

Fahrräder sind hier übrigens omnipräsent, viele Radfahrer tragen wieder diesen Kragenschutz und es gibt andere, weitere Handzeichen als bei uns: linke Hand heben - Achtung, ich mache langsamer bzw. bremse ab. Wieder was gelernt. Kurzer Verdauungsspaziergang ums Eck und Feierabend! 

Impressionen des Tages

Heute mal ein paar Bilder weniger… Man beachte das Schild zum Abzweig nach Motala, der zu sehnende See ist der Vätternsee.


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