20.08.2023 - Viel Essen, viele Tiere

Letzter Tag: nochmal Stadt-Sightseeing

Start:  Kopenhagen

Der letzte Tag unserer Reise. Bemerkenswert übrigens - wir hatten kein „skandinavisches Bargeld“ dabei, und wir haben auch echt kein Cash gebraucht. Bei jedem noch so kleinen Laden - und sei es nur ein Kaffeestand am Hafen - kann man digital bzw. mit Kreditkarte bezahlen. 
Juli nimmt sich den Vormittag frei, wir anderen 3 starten 9.30 Uhr Richtung Museum of Natural History, eine Stunde dauert es zu Fuß bis dorthin, kurz auch ein Abstecher in den botanischen Garten, weil wir den richtigen Weg nicht finden (dort wird gerade umgebaut und die Beschilderung ist unter aller Sau!). Im Museum gibt es tolle Fotos zu sehen: eine Ausstellung über Affen und eine über wildlife photography, echt beeindruckend. Hüpfen danach für ein paar Stationen in den Hop-on-Hop-Off-Bus, kurze Kaffeepause und laufen dann zu einer Station des Harbor Bus; fahren an der Oper vorbei bis zum Reffen Street Food Market. An einem alten Industriehafen gibt es Dutzende bunter Essensstände mit Leckereien aus aller Welt. Echt lecker, und darüber hinaus noch eine so coole Location! Steigen dann in den normalen Öffibus, Juli steigt nahe unserer Wohnung dazu und auf geht’s in den Zoo. Unser letzter Zoobesuch ist Jahre her, wir haben echt viel gestaunt und gelacht. Einen Panda haben wir am Ende gefunden, tasmanische Teufel gab es auch, nur die Wombats und Faultiere (Julis „Jungs“) haben sich erfolgreich vor uns versteckt. Für den Heimweg zu Fuß in die Wohnung brauchen 3 von 4 noch ein Eis zur Stärkung. Abends Essen beim Inder gegenüber bestellt und abgeholt, wieder ein guter Tipp von unserem Vermieter. Versuchen früh zu schlafen, wollen ja 5.30 Uhr aufstehen, damit wir um 6:00 Uhr los kommen, von Kopenhagen nach Dossenheim ist es schon ein Stück…

Museum of National History, dann mit dem Harbor Bus zum Reffen Street Food Market

Zoo mit dem Panda als (heimlichen) Star